JVC Vintage HiFi
JVC Vintage HiFi Logo

Im Rack:

  • JVC QL-7
  • JVC XL-Z555
  • JVC FX-1100
  • JVC AX-Z911
  • JVC TD-V711
  • JVC SEA-M770
  • JVC XD-Z505

Für den guten Ton:

  • Bowers & Wilkins DM601 S2
  • Bowers & Wilkins AS6

Im Regal:

  • JVC XL-M701
  • JVC AL-R20RBK
Warum? Musik und „guter Sound“ waren und sind mir seit Kindertagen sehr wichtig. Die Grundmotivation, eine klassische Stereoanlage zusammenzustellen, entstand daraus, dass ich als Kind viele Stunden mit der Stereoanlage meines Vaters sowie mit seinen Schallplatten verbracht habe – manchmal auch zum Leidwesen der Platten und ihres Besitzers. Diese erste väterliche Stereoanlage bestand aus JVC-Bausteinen aus der Produktionszeit um 1984. Der Verstärker war beispielsweise der JVC A-K300B; am anderen Ende des Lautsprecherkabels befanden sich HECO Interior 100. Damit stand der Hersteller der zu findenden Komponenten für mich direkt fest: JVC. JVC stellte Ende der 80er Jahre hochwertige HiFi-Komponenten her, die sogenannte „Super Digifine“-Serie. Damit war das Ziel gefunden: sehr schwere Geräte – HiFi-Qualität wurde und wird in Gramm gemessen. Die seitlich angeschraubten Holzwangen unterstrichen damals die Wertigkeit dieser Komponenten. So kam es, dass ich mir im Laufe der Jahre alle benötigten Geräte anschaffen konnte, inklusive exotischer Modelle wie z. B. eines DAT-Rekorders. Digital auf Band aufzunehmen – das war schon klasse. Für die Tonausgabe entschied ich mich damals für Lautsprecher aus dem Hause Bowers & Wilkins. Da das Wohnzimmer zu jener Zeit recht klein war, genügten zunächst Regallautsprecher. Später wurde noch der passende Subwoofer dazugekauft.
JVC Vintage HiFi – Anlagenfoto